Gerade sind wir mit einem Team von 20 jungen Leuten in Rumänien im Einsatz.

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Zuerst waren wir mit dem Lkw bei den verscheidenen DHHN-Projekten und haben Hilfsgüter verteilt. Nun sind wir seit 5 Tagen bei Tirgu Mures in der Pampa. Man kann wirklich sagen, dass wir am Ende der Welt sind. 3 Kilometer Schotterstrasse von der Hauptstrasse entfernt. Hier helfen wir Bernd und Fränzi bei dem Start eines ladnwirtschaftlichen Projekts. Hecken roden, hacken, mulchen, Plumpsklo bauen, Zwetschgen ernten, Marmelade kochen, Zäune bauen. Die Aufgaben sind vielfältig. Trotz der Hitze von 40 Grad sind die jungen Leute mit Eifer dabei und wir kommen richtig gut voran.

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Nun haben wir endlich die ungarische Grenze erreicht. Wir sind froh, dass die Klimaanlage funktioniert und der Lkw trotz der Hitze gut fährt. Morgen Abend werden wir das Hands-team an der rumänischen Grenze treffen. Gemeinsam werden wir in den nächsten Tagen die Hilfsgüter verteilen und danach noch einen Baueinsatz durchführen.